Kursfahrt nach Athen vom 27. Januar bis 1. Februar 2024

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Καλημέρα σας! Πήγαμε στην όμορφη Αθήνα και θαυμάσαμε τους αρχαιολογικούς χώρους!

Die Hellenisten der Oberstufe reisten Ende Januar mit ihren LehrerInnen Frau Saling und Herrn Michel nach Athen. Vor Ort wurden sie von Herrn Vanschoonwinkel, auch einfach M. Jacques genannt, begleitet. Er ist Professor für griechische Geschichte und Archäologie an der Universität und mittlerweile glücklich emeritiert, aber es macht ihm immer noch Spaß, nach Griechenland zu reisen, und die Schüler und Schülerinnen des französischen Gymnasiums zu begleiten.
Auf dem Programm stand natürlich die Entdeckung der wohl berühmtesten Stätte des griechischen Altertums, die Akropolis mit ihren verschiedenen Gebäuden, darunter der berühmte Parthenon, der, wie die Schülerinnen und Schüler erfuhren, kein Tempel ist (!). Sie trotzten tapfer den Windböen, um die Propyläen, das Erechtheion mit seinen Karyatiden und die Gedenktafel für einen der ersten Widerstandsakte während des Zweiten Weltkriegs zu bestaunen. Die Besichtigung der Stätte selbst wurde durch einen Besuch des wunderschönen Akropolis-Museums ergänzt, das gebaut wurde, eines Tages das berühmte Panathenäen-Fresko, das noch in London ist, zu zeigen.

Der zweite Tag führte sie zum Keramikviertel, dem ehemaligen Töpferviertel, wie der Name schon sagt, und das auch in der Antike ein großer Friedhof war, dessen verschiedene Grabmäler im angrenzenden Museum oder im Nationalmuseum bewundert werden können, sowie zur Agora, dem zentralen Ort des Athener Lebens in der Antike.
Bei jedem Besuch wurden die Schüler und Schülerinnen zu ihrer großen Freude von einheimischen Führern begleitet. Katzen, die es in Athen in Hülle und Fülle gibt, sowohl in den Geschäften und Restaurants als auch an den archäologischen Stätten! In Mykene wurde eine kleine Gruppe von Schülern und Schülerinnen, die zurückblieb, von „Chatgamemnon“ zurückgeführt, die sie nicht von der Pfote gelassen hat, um ihnen den Rückweg zu zeigen... Mykene, eine andere große mythische Stätte, die Stadt des Agamemnon, die von dem berühmten Heinrich Schliemann ausgegraben wurde. Schlieman konnten die Schüler der 12. Klasse bei einer Ausstellung in der James-Simon-Galerie in Berlin kennenlernen. Leider war der Wettergott an diesem Tag nicht auf unserer Seite, denn in Griechenland kann es hageln! Auf dem Rückweg konnte der Kanal von Korinth bewundert werden, eine ziemlich atemberaubende Sehenswürdigkeit.
Im Nationalmuseum in Athen konnte die Gruppe verschiedene Gegenstände aus all diesen Stätten in „echt“ bewundern.
Ein Aufenthalt in Athen wäre nicht vollständig, ohne die lokale Gastronomie zu genießen, die manchmal sogar von Musikern begleitet wird. Ein kleiner Ausflug in die Athener Markthallen ermöglichte es jedem und jeder, die lokalen Produkte aus der Nähe zu bewundern (je nach Sensibilität!) und ein paar Einkäufe zu tätigen.
Athen ist eine Stadt mit einer einzigartigen Atmosphäre zwischen Morgenland und Abendland!